Ein erfolgreiches Investment zeichnet sich dadurch aus, dass beide Seiten voneinander profitieren. Wenn es das richtige Match ist, haben Startups einen Partner gefunden, der ihnen dabei hilft, die nächsten Entwicklungsschritte bestmöglich zu meistern und Investoren profitieren – sei es strategisch oder finanziell – wiederum von genau diesem Erfolg!
Venture Capital ist und bleibt Risikokapital, aber eine sorgfältige Investorenauswahl kann für beide Seiten ein wenig „Risiko“ aus der Gleichung nehmen.
Ein gegenseitiges Verständnis der Vertragsparteien steht für Saul an erster Stelle, wenn es darum geht bei Venture Deals eine Win-Win Situation zu erzeugen.
Die wichtigste Eigenschaft eines externer Berater in Sauls Augen: Authentizität und Erfahrungen aus der realen Welt, die mit Gründern, Investoren und Unternehmen gleichermaßen geteilt werden. Und für beides steht Saul, der bevor er zu PwC kam, selbst zwei Startups gegründet und in der Folge die Corporate Venture Aktivitäten für ein großes DAX-30-Unternehmen mit aufgebaut hat. Als dann die Distributed-Ledger-Technologien an Zugkraft gewannen, trat Saul einer Blockchain-Beratungsfirma bei, um deren Investitionsbemühungen zu leiten, bevor er zu einer internationalen Bank wechselte, wo er als Vizepräsident für die Technologiebranche tätig war.